Bischof Wilhelm Krautwaschl feierte die heilige Messe in Konzelebration mit Vikar Norbert Glaser, Diakon Wolfgang Garber und Kanonikus Friedrich Trstenjak.
Zur Krippensegnung lud Bischof Wilhelm Krautwaschl auch die Kinder ein, ihm bei der Segnung zu helfen. Die Kinder freuten sich über die Einladung und waren mit großer Ehrfurcht und Begeisterung bei der Segnung am Werk.
Die Vielfalt der Krippen erfreute die vielen Gottesdienstbesucher.
Vor vier Wochen wurde Johannes Chum aus Premstätten vom Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl zum Ständigen Diakon geweiht. Am zweiten Adventsonntag stellte er sich der Pfarrgemeinde Wundschuh vor. Vikar Gerhard Hatzmann und Diakon Johannes Chum feierten den Gottesdienst.
Für die Pfarrgemeinde Wundschuh überreichte Karl Brodschneider an Diakon Johannes ein kleines Geschenk und an Frau Chum einen Blumenstrauß.
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes erfolgte durch die Gruppe Musica.
Freitag, 5. Dezember - Nikolaus Wolfgang besuchte die Kinder im Pfarrkindergarten.
Samstag, 6. Dezember - bei der Feier in die Pfarrkirche, die von Kindern der Volksschule unter der Leitung von Religionslehrerin Elfie Stepanek gestaltet wurde, beschenkten Nikolaus Alois und Nikolaus Franz die Kinder.
Die erste Roratemesse feierten Vikar Norbert Glaser und Diakon Michael Zepf mit vielen Gottesdienstbesuchern in der nur von Kerzen erleuchtete Pfarrkirche.
Anschließend waren alle zum gemeinsamen Frühstück eingeladen, das ein großes Team aus Zwaring vorbereitete.
Samstag, 29. November und Erster Adventsonntag, 30. November 2025
Sowohl bei der Vorabendmesse mit Vikar Norbert Glaser als auch bei der Wortgottesfeier mit Edeltraud Krispel am ersten Advensonntag wurden viele Adventkränze gesegnet.
Die Musikkapelle Wundschuh spielte bei der Wortgottesfeier.
Sonntag, 9. November 2025 - Wortgottesfeier mit Maria Rabensteiner und Wolfgang Garber zum Thema "Am größten ist die Liebe" mit den Ehejubilaren
-- 22 Jubelpaare sind der Einladung gefolgt und feierten gemeinsam mit der Pfarrgemeinde.
-- Jedes Jubelpaar wurde vom Diakon Wolfgang gesegnet und entzündete eine schön verzierte Kerze, die sie zur Erinnerung mitnehmen durften.
-- Das Gruppenfoto durfte natürlich nicht fehlen.
-- Die Wortgottesfeier wurde von der Singgemeinschaft Harmonie aus Preding musikalisch gestaltet.
-- Alle waren dann zum Pfarrcafe in den Gemeindesaal und in den Pfarrhof eingeladen. Danke den fleißigen Frauen für die Vorbereitung und Bewirtung.
Das Fest Allerseelen (2.November) und das Fest Allerheiligen (1. November) stehen im engen Zusammenhang. So gründen diese beiden Tage in der christlichen Überzeugung, dass durch Jesus Christus eine Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten besteht. Der Blick weitet sich vom irdischen Leben hin zur himmlischen Vollendung.
Grabsymbolik
1. Station: Engel
Der Engel kommt sehr häufig in der Friedhofskultur vor. In diesem Bild drückt sich die Vorstellung aus, dass die Seelen der Verstorbenen von Engeln „über die Schwelle des Todes in den Himmel getragen werden“. Nicht einmal der Tod kann dem Menschen etwas anhaben.
2. Station: Alpha & Omega
Alpha und Omega sind ein Symbol für den Schöpfer und den Vollender der Welt. Mit seiner Liebe begleitet Gott das Leben jedes Einzelnen vom Anfang bis zum Ende. Alpha und Omega bedeuten: Aus meiner Hand kommst du, und in meine Hand nehme ich dich am Ende auch wieder auf. In mir findest du deine Vollendung.
3. Station: Rose
Wer eine Rose auf dem Grab ablegt oder auf dem Grabstein verewigt, formuliert seine Liebe ein letztes Mal stumm. Und er vertraut, dass dieses Bekenntnis ankommt, auch wenn der andere nicht mehr da ist, nicht mehr antworten kann. Die Rose als ein Zeichen von Vollkommenheit steht für eine Liebe, die den Tod überdauert und nicht mehr vergeht.
4. Station: Ähre
Die Ähre ist ein vielschichtiges Symbol, das sich auf die Natur, das Leben und die menschliche Existenz bezieht. Ähren stehen für den Kreislauf des Lebens: Aus einem kleinen Samen entsteht eine Pflanze, die wiederum Frucht trägt. Die gebrochene oder geknickte Ähre steht für Vergänglichkeit und Lebensende.
5. Station: Baum
Der Baum ist ein uraltes Symbol in den Kulturen und Religionen dieser Welt. Er ist ein Sinnbild des Menschen, der sich – auf die Erde gestellt – nach dem Himmel ausstreckt. Der Baum, der im Winter seine Blätter verliert und im Frühling neue Blätter und Knospen treibt, ist ein Symbol für den Glauben, dass nach dem Tod ein neues Leben anbricht.