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Pfarre Wundschuh
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Inhalt:

Allerseelen 2025 - Friedhofswanderung in Wundschuh

Sonntag, 2. November 2025

LYRISCH-MUSIKALISCHE FRIEDHOFSWANDERUNG ZUM THEMA

ZEICHEN DES LEBENS

MIT FOLGENDEN MITWIRKENDEN

Wolfgang Garber, Texte

Quartett des Musikvereins Wundschuh

Volksmusikduo Andreas und Johann Galler

Dominik Stampler mit Vater Stefan

Matthias Zöhrer, Steirische Harmonika

Kirchenchor Wundschuh

Pastorales Pfarrteam Wundschuh, Agape

 

Allerseelen

Das Fest Allerseelen (2.November) und das Fest Allerheiligen (1. November) stehen im engen Zusammenhang. So gründen diese beiden Tage in der christlichen Überzeugung, dass durch Jesus Christus eine Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten besteht. Der Blick weitet sich vom irdischen Leben hin zur himmlischen Vollendung.
 

Grabsymbolik

1. Station: Engel

Der Engel kommt sehr häufig in der Friedhofskultur vor. In diesem Bild drückt sich die Vorstellung aus, dass die Seelen der Verstorbenen von Engeln „über die Schwelle des Todes in den Himmel getragen werden“. Nicht einmal der Tod kann dem Menschen etwas anhaben.

2. Station: Alpha & Omega

Alpha und Omega sind ein Symbol für den Schöpfer und den Vollender der Welt. Mit seiner Liebe begleitet Gott das Leben jedes Einzelnen vom Anfang bis zum Ende. Alpha und Omega bedeuten: Aus meiner Hand kommst du, und in meine Hand nehme ich dich am Ende auch wieder auf. In mir findest du deine Vollendung.

3. Station: Rose

Wer eine Rose auf dem Grab ablegt oder auf dem Grabstein verewigt, formuliert seine Liebe ein letztes Mal stumm. Und er vertraut, dass dieses Bekenntnis ankommt, auch wenn der andere nicht mehr da ist, nicht mehr antworten kann. Die Rose als ein Zeichen von Vollkommenheit steht für eine Liebe, die den Tod überdauert und nicht mehr vergeht.

4. Station: Ähre

Die Ähre ist ein vielschichtiges Symbol, das sich auf die Natur, das Leben und die menschliche Existenz bezieht. Ähren stehen für den Kreislauf des Lebens: Aus einem kleinen Samen entsteht eine Pflanze, die wiederum Frucht trägt. Die gebrochene oder geknickte Ähre steht für Vergänglichkeit und Lebensende.

5. Station: Baum

Der Baum ist ein uraltes Symbol in den Kulturen und Religionen dieser Welt. Er ist ein Sinnbild des Menschen, der sich – auf die Erde gestellt – nach dem Himmel ausstreckt. Der Baum, der im Winter seine Blätter verliert und im Frühling neue Blätter und Knospen treibt, ist ein Symbol für den Glauben, dass nach dem Tod ein neues Leben anbricht.

 

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